Was braucht es dafür, dass ihr als Team starke Entscheidungen trefft? Und das nicht zögerlich, ohne echtes Commitment und erst nach endlosen Diskussionen und Aufschüben?

Ich finde zusammen mit euch euren Weg, zügig Entscheidungen zu fällen, die euch weiterbringen. Hinter denen ihr alle steht und für die es echtes Commitment gibt.

Die Art, wie ihr miteinander kommuniziert, bestimmt maßgeblich, wie ihr als Team zusammenarbeitet. Viele Konflikte und Missverständnisse könnt ihr als Team von vornherein vermeiden, wenn ihr

• gemeinsam lernt, wie Sprache und nonverbale Kommunikation im Teamkontext wirken, und
• wie ihr sie für euch nutzen könnt.

Auch um das Thema Feedback ranken sich jede Menge Mythen. Beispielsweise ist es ein Mythos (der sich im Übrigen hartnäckig hält!), dass Feedback einfach hingenommen werden soll und nichts darauf erwidert werden darf. Nur – dadurch entstehen weder ein gemeinsamer Dialog, noch Augenhöhe. Und auch bei geteilten Perspektiven gilt: die Summe ist mehr als ihre Teile! D.h. das Potenzial von Feedback ist umso höher, je besser die unterschiedlichen Sichtweisen zusammengebracht werden. Dann kann auch etwas ganz Neues entstehen!

Sind dieser Mythos und weitere einmal aufgelöst, kann Feedback wirklich hilfreich sein und euch richtig voranbringen.

Die Basics rund um das Thema Feedback und Kommunikation bringe ich euch gerne im Rahmen eines lebendigen Kurz-Workshops bei, mit direkten Übungen an euren Beispielen. Und danach gilt: Übung macht den Meister!

Falls ihr mit einem agilen Framework arbeitet, stehen die Chancen gut, dass eure Meetingkultur schon ganz gut aufgestellt ist. Solltet ihr jedoch noch Meetings haben,

• die ihr für Zeitverschwendung haltet,
• bei denen keine zufriedenstellenden Ergebnisse herauskommen,
• deren Sinn euch gar nicht so klar ist oder
• bei denen immer dieselben den Ton angeben und andere dafür gar nicht gehört werden,

lohnt ein Blick auf die Art und Weise, wie Meetings bei euch gerade ablaufen. Ich begleite euch dabei, miteinander nur noch sinnvolle und zufriedenstellende Termine mit Ergebnissen zu haben. Und damit wieder ein weiteres Stück voran zu kommen.

„Fail early, learn fast“ – solche oder ähnliche Aussagen werden im Zusammenhang mit einer ‚positiven Fehlerkultur‘ häufig genannt. Und zum eigenen Credo erklärt. Die Theorie dahinter ist schlüssig und klingt simpel. Und doch stellt sich der Umgang mit Fehlern im Alltag als ganz schön tricky heraus. Gerade im Team- und Unternehmens-Kontext! Folglich reicht es nicht, sich einen guten Umgang mit Fehlern zu überlegen. Sondern: der muss trainiert werden! Ganz bewusst.

Ich biete euch einen Kurz-Workshop zum Thema „Fehlerkultur“ an. Einerseits bekommt ihr einen Einblick darüber, welche guten Seiten Fehler haben. Andererseits erarbeiten wir, wo euer eigener Umgang mit Fehlern (versteckt) noch nicht so positiv ist, wie er sein könnte. Und dann legt ihr als Team fest, wie genau ihr mit zukünftigen Fehlern umgehen wollt. Und wie ihr das bewusst üben könnt.

Ihr wollt als Team Scrum oder Kanban einführen? Gerne überprüfe ich mit euch, welches Framework für euch sinnvoll ist. Und dann zeige ich euch die ersten Schritte und helfe euch dabei, die ersten Hürden zu überwinden!

Die Fertigkeiten eines guten Scrum Masters oder Product Owners sind eine Folge kontinuierlichen Lernens. Zum einen geht es natürlich darum, wie diese Rollen in Scrum angelegt und dann in der eigenen Organisation umgesetzt sind. Zum anderen, wie sie mit Leben gefüllt werden. Ich begleite Scrum Master und Product Owner in ihrem Tun und gebe wichtige Impulse oder auch direkt Hands-on-Hilfestellung für ihre Aufgaben.

Gerne moderiere ich für euch Retrospektiven – egal, ob es sich um Sprint-, Prozess-, Projekt- oder Themen-Retrospektiven handelt. 

Gerade zu Beginn der Zusammenarbeit oder aber nach wesentlichen Veränderungen im Team ist der richtige Zeitpunkt, das Fundament eures Teams zu gießen oder zu stärken. Dahinter verbirgt sich nichts anderes, als das ‚Wie‘ eurer Zusammenarbeit zu verabreden.

Wie sehen euer Purpose, Alignment und Kontext aus (Purpose: Gemeinsame Vision & Zielsetzung, Kundenfokus & Auftrag; Alignment: Klare Rollen, Rahmen der Verantwortung & informeller Teamvertrag; Kontext: Einbettung in die Organisation)?

Ich unterstütze euch dabei, eine klare und starke Basis zu schaffen, auf der ihr dann aufbauen könnt.

Ihr wollt die Struktur eures Teams neu definieren? Aufgaben anders verteilen? Kompetenzprofile erstellen? Workflows ändern? Ich begleite euch von der Zieldefinition bis zur Umsetzung.

Ich helfe euch dabei, eure Ziele stark zu formulieren – nach den SMARTIES-Kriterien:

Specific, Measurable, Attainable, Relevant, Timebound, Inspirational, Ethical & achievable with a Smile .

Wichtig dabei: Oftmals hören sich Ziele schon klar an, ohne dass sie es sind. Hier hilft nur hartnäckiges Nachhaken, bis sie wirklich so klar formuliert sind, dass aus ihnen auch eine Verbindlichkeit entsteht.

Ein Beispiel: „Wir wollen bis Ende des Jahres 500 Neukund:innen gewinnen.“ Hört sich erst einmal recht konkret an. Doch wer steckt ganz genau hinter ‚wir‘? Wie definiert sich ein:e ‚Neukund:in‘ – durch eine Erstbestellung, durch Anfordern von Infomaterial, durch den ersten Zahlungseingang? Gibt es einen unterschiedlichen Kundenwert (z. B. Käufer:in eines befristeten Monatszugangs vs. Käufer:in einer unbefristeten Mitgliedschaft) und soll der berücksichtigt werden? Und welches Jahresende ist gemeint?